Belastungen im Rettungsdienst

#1 von arge1 , 05.01.2019 13:36

Bei allem Respekt vor dem Berufsbild des NotSan der/die immer mit dem modernsten Equipment seinen/ihren Dienst absolviert.
Es darf aber der Mensch der da hinter steht nicht vergessen werden. Nach meiner Einschätzung funktioniert das System nur unter der Berücksichtigung vorhandener psychischen und physischen Ressourcen. Das Einsatzaufkommen steigt, die Einsatzqualität sinkt. Mitarbeiter im RD werden älter.
Die Erwartungshaltung in der Bevölkerung, über 112 schneller einen (Fach-) Arzt zu bekommen, nimmt zu. Einsätze werden nur noch "stumpf abgefertigt". Es erweckt in mir den Eindruck einer "Industrierettung". Wo bleibt dabei der Mensch: das Rettungsteam?
Schau bitte unter: "Downloads", "Publikationen". Hier findest du u.a. Informationen über Belastungen im Rettungsdienst.
Wie sieht es bei dir auf der Wache aus?
Was ist wenn bei dir mal die Luft raus ist, gibt es einen Plan B?
Bist du vielleicht an einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch interessiert, etwa an einem RD Stammtisch?
Schreib deine Ideen auf, gerne im Forum oder via E-Mail.
Ich bin gespannt.
LG
Manfred Pietzek


 
arge1
Beiträge: 4
Registriert am: 29.12.2010


   


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